Nachdem sich Fabiana mit neun Podestplätzen bei FIS-Rennen, darunter vier Siege in Super-G und Riesenslalom, für einen Einsatz im Weltcup empfohlen hatte, feierte die Bundespolizistin Ende Februar 2020 ihre Weltcup-Premiere in La Thulie, Frankreich.

Auch in der Saison 2020/2021 kam Fabiana in Lech und Val d'Isère zu Weltcup-Einsätzen. Ihre Ergebnisse waren im Europacup allerdings stärker: Dreimal konnte sie in EC-Riesenslaloms in die Punkteränge fahren. Bei den Deutschen Meisterschaften sicherte sich Fabiana Rang drei auf dem Podest.

Mit dem 29. Platz beim Europacup-Riesenslalom in Andalo (Italien) fuhr Fabiana ihr bestes Ergebnis der Saison 2021/22 ein.

In der Saison 2022/23 stehen für Fabiana zwei Top-Ten-Platzierungen im Europacup zu Buche: Rang sechs im Riesenslalom von Mayrhofen und Platz zehn im RS von Maribor. Insgesamt fur sie neunmal unter die Top-30 in RS und SG. Am Ende verbesserte sie sich in der Europacupwertung Riesenslalom von Platz 81 (2022) auf Rang 27.
Mit dem Nationalen Titel im Super-G schloss Fabiana die Saison ab.

Im Winter 2023/24 schaffte es Fabiana mit Platz drei im Europacup-Riesenslalom von Aal (NOR) auf das Siegerpodest. Im Weltcup dagegen gelang es ihr nicht, Punkte zu holen. Am Ende der Saison konnte sie den Nationalen Titel im SG verteidigen und jubelte in Pfelders (ITA) über den Sieg. In der Europacup-Wertung konnte sie sich in Riesenslalom (9.), Abfahrt (16.) und Super-G (25.) verbessern.