Mit guten Ergebnissen im Europacup und bei FIS-Rennen (1x1., 2x2., 1x3. RS) empfahl sich Ronja für eine Teilnahme an ihren ersten Junioren-Weltmeisterschaften in Panorama/Kanada. Im Team-Parallel-Event landete sie auf Platz elf, in der Abfahrt auf Rang 22 und im Riesenslalom belegte sie Platz 27.
Ronjas Start in die Saison 2022/23 verlief grundsolide. Mehrmals platzierte sich die Sportsoldatin unter den Top-15 in FIS-Slaloms und -Riesenslaloms. Anfang Januar zog sie sich dann aber bei einem Einfädler eine Sprunggelenksverletzung zu und musste den Rest des Winters zwangspausieren.
2023/24 feierte Ronja eine gelungene Comebacksaison. Insgesamt fünfmal jubelte sie von einem FIS-Podium. Dabei gewann sie die beiden Riesenslaloms in Pfelders.
Verletzungen: 2023 - SprunggelenksverletzungDie Schwarzwälderin wurde von ihrem Vater bereits im Alter von zweieinhalb Jahren auf Ski gestellt. Der Skitrainer trainierte seine Tochter zunächst selbst. Im Jahr 2019 wechselte sie von Freiburg auf das Skiinternat in Oberstdorf, um sich besser auf das Training konzentrieren zu können.
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Ski: Salomon Schuhe: Salomon Stöcke: Leki Brille: Uvex Unterarmprotektor: Ortema Rückenprotektor: Ortema Schienbeinschutz: Leki Alpinhandschuhe: Ziener